1.1Historische Vorgeschichte, die die Grundlage für Hypertextprogramme bilden-

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Ein Hypertext entsteht zunächst aus einem einfachen Text, welcher mit Ankern und Verknüpfungen zu einem Hypertext gestaltet wird. Dieses Prinzip lässt sich jedoch nur am Computer, also virtuell realisieren. Die Idee dazu hatte 1945 Vannevar Busch, der Berater von Präsident Franklin D. Roosevelt. Er schuf mit Memex eine Maschine zum Anfertigen und Blättern großer Textmengen, die nach dem Prinzip der Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn vernetzt werden sollten. Diese Idee wurde 1968 von Douglas Engelbart und dem Namen NLS weiterentwickelt, der Datenbanken entwickelte, mit deren Hilfe man sich schneller und effektiver bestimmte Informationen beschaffen konnte. Zudem wollte er umfangreiche Daten elektronisch speichern. Zur gleichen Zeit (1967) entwickelte Ted Nelson das Hypertext-System Xanadu, wobei hier zum ersten Mal der Begriff "Hypertext" Verwendung findet. Daher gilt Ted Nelson auch als Erfinder dieses Begriffs. Sein Ziel war es, die gesamte Literatur der Welt zu vernetzten, was allerdings bis heute nur zum Teil gelungen ist. Nun wurde der Hypertext immer weiter entwickelt. Es folgten das Hypertext-System ZOG, das Knowledge System KMS und die sogenannten HyperTies, sowie NoteCards, Intermedia, Guide und Hypercards. Aber die Entwicklung ist in unserer visualisierten Welt keinesfalls abgeschlossen. Es werden weitere Systeme, wie beispielsweise Semantic Web folgen.